Die alte
#Stellenbeschreibung ist tot und muss weichen. Doch wie funktioniert das praktisch?
Leider hängen noch zu viele
#Unternehmen an den klassischen
#Stellenbeschreibungen. Totes
#Papier in den meisten Fällen. Und wenn auf diesen dann noch
#Stellenausschreibungen für neue Mitarbeitende formuliert werden, dann ist der höchste Grad des
#Wahnsinns geschaffen.
Am Ende mündet es in das jährliche
#Mitarbeitergespräch, wo man oft verzweifelt in die
#Personalakte schaut. Feststellt, was noch nicht erreicht wurde und sich Gedanken macht, was an den
#Sollanforderungen der
#Stelle vorgeschrieben wurde und wie die Ist-Werte durch die
#Führungskraft bewertet werden.
Krankes System! Oft weiss die
#Führungskraft ja gar nicht, was genau die Mitarbeitende täglich machen. Man krallt sich am Papier fest. Deutschland eben. Sicherheit. Da steht es geschrieben. Muss so sein. Muss stimmen. Der Prozess ist halt so.
Modernes
#Skillmanagement funktioniert ganz anders. Im besten Fall komplett ohne eine bewertende
#Führungskraft. Die kann es ja auch meist nicht wirklich. Neue Systeme sind hochdynamisch und sorgen für eine optimale
#Förderung der Teams im Kernthema: "was brauche ich um meinen Job so gut zu machen, sodass meine Kunden begeistert sind". Und von denen schaut bestimmt keiner in meine Stellenbeschreibung.
Auch funktionieren
#Weiterentwicklungsmöglichkeiten und
#Karrierepfade heute anders. Das (Lern-) Angebot macht in der Regel nicht mehr das Unternehmen. Sondern das kommt von den Menschen, die ihre
#Job gut machen möchten. Die wissen schon, was gebraucht wird. Und wer helfen kann. Warum nicht das alles in einem modernen
#Skillmanagementzusammenführen?
Ich erkläre Euch, wie das laufen kann. Am Beispiel von uns, der
p-manent consulting GmbH, und der Plattform
ZestMeUpMehr jederzeit im Gespräch. Ruf an.
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